Abstrakt

Ziel: Diese systematische Übersichtsarbeit wertet die Evidenz zu Faktoren aus, die die Fluoridfreisetzung aus Kompomer-Füllmaterialien beeinflussen, um Klinikern Erkenntnisse für deren optimale Anwendung in der Kariesprävention zu liefern. Methoden: Im Februar 2025 wurde eine umfassende digitale Suche in renommierten Datenbanken wie PubMed, Web of Science und Scopus durchgeführt. Die Suche erfolgte mit sorgfältig ausgewählten Schlüsselwörtern: „Fluoridfreisetzung“ UND „Kompomer“ und folgte den PRISMA-Richtlinien. Zunächst wurden 287 Artikel identifiziert, nach Anwendung der Einschlusskriterien wurden jedoch 34 Studien für die Überprüfung ausgewählt.

Ergebnisse: Diese Studie ergab, dass die Fluoridfreisetzung aus Kompomeren zunächst eine starke Zunahme aufweist, bevor sie sich auf niedrigeren Niveaus stabilisiert. Fünfzehn Studien belegten, dass Kompomere weniger Fluorid freisetzen als Glasionomerzemente, aber mehr als Kompositharze, wie aus sechs Studien hervorgeht. Die Freisetzungsrate wird maßgeblich vom pH-Wert beeinflusst, wobei saure Bedingungen die Fluoriddiffusion fördern. Einige Studien betonten zudem das Potenzial einer Fluoridneubildung durch äußerliche Anwendungen wie Zahnpasta oder Lack.

Fazit: Kompomer-Füllmaterialien bieten eine gleichmäßige, moderate Fluoridabgabe und unterstützen so die Kariesprävention. Ihre Wirksamkeit wird in sauren Umgebungen erhöht, was ihren Einsatz bei Hochrisikopatienten unterstützt.

Grafische Zusammenfassung

1. Einleitung

Forschung an Dentalmaterialien, die die Anforderungen an Randversiegelung und Fluoridionenfreisetzung zur Kariesprophylaxe erfüllen [1], und die Biokompatibilität, die die Verträglichkeit mit Mundhöhlenflüssigkeiten wie Speichel und Zahnfleischflüssigkeit gewährleistet, wird seit vielen Jahren untersucht. Darüber hinaus sollten diese Materialien antibakterielle Eigenschaften besitzen [2], eine angemessene Härte und Ästhetik. Die Entwicklung von Kompomeren war ein Versuch, die vorteilhaften Eigenschaften von Glasionomeren mit der Komposittechnologie zu kombinieren [3]. Diese Materialien sind polysäuremodifizierte Kompositharze und werden als Kompositmaterialien klassifiziert, da sie aus ionenauswaschbarem Glas (normalerweise Calcium-Aluminium-Fluorsilikatglas) bestehen, das in eine Polymermatrix eingebettet ist [4,5]. Da diese Materialien jedoch ohne Lichtaktivierung nicht haften, werden sie nicht als Glasionomerzemente klassifiziert [6]. Kompomere sind ein beliebtes Restaurationsmaterial, das sowohl in Milchzähnen als auch in bleibenden Front- und Backenzähnen verwendet wird [6,7,8]. Sie werden üblicherweise in direkten Restaurationen als ästhetische Materialien, in farbigen Restaurationsmaterialien [9,10] und als kieferorthopädische Zemente [11,12].

Klinische Studien belegen seit vielen Jahren die Bedeutung von Fluorid zur Kariesprävention. Karies ist die weltweit am weitesten verbreitete Infektionskrankheit und betrifft schätzungsweise 60 bis 90 % der Weltbevölkerung, insbesondere Kinder. Aufgrund ihrer extrem hohen Prävalenz und der erheblichen negativen Auswirkungen auf Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität gilt sie als globales Gesundheitsproblem.13,14]. Fluorid hemmt die Demineralisierung des Zahnschmelzes in Gegenwart von Säuren, die von kariogenen Bakterien produziert werden, und unterstützt die Remineralisierung der Zähne [15]. Die Verwendung fluoridfreisetzender Materialien für Kavitätenrestaurationen und Aufbauten hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen [1,16]. Fluorid entfaltet seine Antikarieswirkung über mehrere Mechanismen, darunter die Förderung der Remineralisierung, die Hemmung der Pellikel- und Plaquebildung, die Hemmung des Wachstums von Mikroorganismen und die Verringerung der Demineralisierung [1,15,16,17]. Darüber hinaus verlangsamt es das Fortschreiten der Karies im Dentin in Richtung Pulpa.

Die Wirksamkeit der Fluoridionenfreisetzung in verschiedenen Restaurationsmaterialien hängt stark von verschiedenen Variablen ab, darunter Temperatur, pH-Wert, Methode der Materialaufbereitung und Art der verwendeten Formulierung [18] (sehen Figure 1). Die pH-Umgebung ist klinisch besonders wichtig, da sie innerhalb der Mundhöhle erheblich variiert [19,20,21]. Klinische Studien haben gezeigt, dass der pH-Wert nach dem Glukosestoffwechsel auf einen kritischen Wert von 4.0–4.5 sinken kann. Die Schwelle für die Kariesentwicklung liegt bei pH 5.5, wobei Werte zwischen 5.5 und 6.0 ​​als potenziell kariogen gelten, während pH-Werte über 6.0 als klinisch stabil für den Erhalt der Zahnstruktur gelten [22,23,24]. Unterschiedliche Fluoridformulierungen haben einen signifikanten Einfluss auf das Remineralisierungspotenzial und die klinische Wirksamkeit [25]. Zementbasierte Materialien sorgen für eine lang anhaltende Fluoridfreisetzung und schaffen so eine nachhaltig schützende Umgebung [20,22,26], während Lacke als konzentrierte, temporäre Fluoridreservoirs mit verbesserter Haftung an Zahnoberflächen dienen [27,28]. Gelformulierungen bieten eine bessere Penetration in poröse Schmelzstrukturen, erfordern jedoch präzise Anwendungsprotokolle [29,30]. Flüssige Formulierungen hingegen, die sich durch ihre sofortige Ionenverfügbarkeit auszeichnen, ermöglichen eine schnelle Remineralisierung, erfordern jedoch aufgrund ihrer kürzeren Wirkdauer häufigere Anwendungen [27,31].

Abbildung 1. Faktoren, die die Fluoridfreisetzung beeinflussen.
Das Verständnis der komplexen Faktoren, die die Fluoridfreisetzung aus Kompomer-Füllungsmaterialien beeinflussen, bleibt eine entscheidende Herausforderung in der restaurativen Zahnmedizin. Während zahlreiche Einzelstudien spezifische Aspekte der Fluoridfreisetzung untersucht haben, konzentrierten sich frühere systematische Übersichtsarbeiten vor allem auf Glasionomerzement oder fluoridfreisetzende Komposite und legten nur begrenzten Wert auf Kompomere. Unseres Wissens hat keine vorherige systematische Übersichtsarbeit die Faktoren, die die Fluoridfreisetzung aus Kompomermaterialien beeinflussen, umfassend untersucht. Diese systematische Übersichtsarbeit will diese Lücke schließen, indem sie die verfügbaren Belege zur Fluoridfreisetzung aus Kompomeren auswertet und dabei Schlüsselvariablen wie Lagerbedingungen, pH-Umgebung und Materialzusammensetzung berücksichtigt. Im Vergleich zu früheren Studien bietet diese Übersichtsarbeit eine detailliertere und strukturiertere Bewertung, indem sie die Trends und Einflussfaktoren systematisch analysiert. Die Ergebnisse bieten Klinikern evidenzbasierte Erkenntnisse, um die Auswahl und Verwendung von Kompomer-Füllungen zur Kariesprävention in der klinischen Praxis zu optimieren.

2. Materialen und Methoden

2.1. Fokussierte Frage

Die systematische Übersichtsarbeit folgte dem PICO-Rahmenwerk, wie es in [32] und stellt die folgende fokussierte Frage: Welche Faktoren (untersuchter Zustand) erhöhen bei Kompomer-Füllmaterialien (Population) die Fluoridfreisetzung (Ergebnis) aus diesen Materialien im Vergleich zu anderen Füllmaterialien (Vergleichszustand)?
2.2. Protokoll

Der Artikelauswahlprozess für die systematische Übersichtsarbeit wurde mithilfe des PRISMA-Flussdiagramms [33] (Figure 2). Die systematische Übersichtsarbeit wurde im Open Science Framework unter folgendem Link registriert: https://osf.io/9q4am (Zugriff auf 20 March 2025).

Abbildung 2. PRISMA 2020 Flussdiagramm.

2.3. Zulassungskriterien

Die Forscher entschieden sich, nur Artikel einzuschließen, die die folgenden Kriterien erfüllten [33]:
  • Compomer-Füllmaterialien;
  • Bewertung der Fluoridfreisetzung;
  • In-vitro-Studien;
  • Studium der Anglistik;
  • Volltextartikel.
Die Gutachter legten die folgenden Ausschlusskriterien fest [33]:
  • Kein Kompomer-Füllmaterial;
  • Bewertung anderer physikalischer oder chemischer Eigenschaften als der Fluoridfreisetzung;
  • Studien ohne Kontrollgruppe;
  • Nicht-englische Papiere;
  • Systematische Übersichtsartikel;
  • Übersichtsartikel;
  • Volltext nicht zugänglich;
  • Doppelte Veröffentlichungen.

2.4. Informationsquellen, Suchstrategie und Studienauswahl

Im Februar 2025 wurde eine systematische Suche in den Datenbanken PubMed, Scopus und Web of Science (WoS) durchgeführt, um Artikel zu identifizieren, die die festgelegten Einschlusskriterien erfüllten. Um den Fokus auf Faktoren zu legen, die die Fluoridfreisetzung aus Kompomer-Füllmaterialien beeinflussen, wurde die Suche auf Titel und Abstracts mit den Schlüsselwörtern „Fluoridfreisetzung“ und „Kompomer“ beschränkt. Alle Suchvorgänge folgten den vorgegebenen Auswahlkriterien, und es wurden nur Volltextartikel berücksichtigt, die für den Zugriff verfügbar waren.

2.5. Datenerfassungsprozess und Datenelemente

Fünf unabhängige Gutachter (MO, AK, WD, JK und SK) wählten sorgfältig Artikel aus, die den Einschlusskriterien entsprachen. Die extrahierten Daten umfassten den Erstautor, das Veröffentlichungsjahr, das Studiendesign, den Artikeltitel, die verwendeten Zahnrestaurationsmaterialien und die Fluoridfreisetzungseigenschaften der Materialien. Alle relevanten Informationen wurden in einer standardisierten Excel-Datei (Version 15.0.4.569.1504) erfasst.

2.6. Risiko der Verzerrung und Qualitätsbewertung

In der ersten Phase der Studienauswahl bewertete jeder Gutachter die Titel und Abstracts unabhängig voneinander, um potenzielle Verzerrungen zu minimieren. Der Cohen-K-Test wurde verwendet, um den Grad der Übereinstimmung zwischen den Gutachtern zu ermitteln. Uneinigkeit über die Einbeziehung oder den Ausschluss eines Artikels wurde durch Diskussion unter den Autoren gelöst [34].

2.7. Qualitätsbewertung

Zwei Gutachter (JM und MD) bewerteten unabhängig voneinander die Qualität der ausgewählten Studien. Die Bewertungskriterien konzentrierten sich auf Aspekte wie Studiendesign, Durchführung und Analyse, einschließlich der folgenden Details: Randomisierung, Berechnung der Stichprobengröße, Kontrollgruppe, detaillierte Beschreibung der Materialzusammensetzung, Einwirkzeiteigenschaften, Methode zur Messung der Ionenfreisetzung (Verwendung von TISAB – Total Ionic Strength Adjustment Buffer, Sigma-Aldrich, St. Louis, MO, USA) und Methode zur Probenlagerung (Umgebungs-pH/Temperatur – 1 Punkt; zwei Methoden – 2 Punkte). Die Studien wurden auf einer Skala von 0 bis 10 Punkten bewertet, wobei eine höhere Punktzahl eine bessere Studienqualität anzeigt. Das Risiko für Bias wurde wie folgt bewertet: 0–4 Punkte bedeuten ein hohes Risiko, 5–7 Punkte ein mittleres Risiko und 8–10 Punkte ein geringes Risiko. Etwaige Diskrepanzen bei der Bewertung wurden durch Diskussion geklärt, bis ein Konsens erreicht wurde.

3. Ergebnisse

3.1. Studienauswahl

Eine erste Datenbanksuche in PubMed, Scopus und WoS ergab 287 potenziell relevante Artikel für diese Übersichtsarbeit. Nach dem Entfernen von Duplikaten blieben 166 Artikel für die Überprüfung übrig. Nach der ersten Sichtung von Titeln und Abstracts wurden 129 Artikel, die sich nicht mit der Fluoridfreisetzung aus Dentalkompomeren befassten, ausgeschlossen. Zudem war der Volltext von drei Artikeln nicht verfügbar. Letztlich wurden 34 Artikel in die qualitative Synthese dieser Übersichtsarbeit aufgenommen. Aufgrund der erheblichen Heterogenität der eingeschlossenen Studien war eine Metaanalyse nicht möglich.

3.2. Allgemeine Charakteristika der eingeschlossenen Studien

Die eingeschlossenen Studien untersuchten die Fluoridfreisetzung aus Kompomer-Füllmaterialien unter verschiedenen experimentellen Bedingungen [1,18,19,35,36,37,38,39,40,41,42,43,44,45,46,47,48,49,50,51,52,53,54,55,56,57,58,59,60,61,62,63,64,65]. Um einen systematischen Vergleich zu ermöglichen, wurden die Studien nach zwei primären methodischen Variablen gruppiert: Lagerbedingungen und pH-Wert des Lagermediums.

Die Studien zeigten, dass das Speichermedium eine bedeutende Rolle bei der Fluoridfreisetzung spielt. In den analysierten Studien war destilliertes Wasser das am häufigsten verwendete Speichermedium und kam in 21 Studien vor. Die Fluoridfreisetzung in destilliertem Wasser variierte erheblich und lag je nach Studie zwischen 0.2 ppm und 3.4 ppm.35,38,42]. Künstlicher Speichel wurde in neun Studien verwendet [18,38,42,44,48,59,60,61,63], und Vergleiche zeigten, dass die Fluoridfreisetzung in künstlichem Speichel im Allgemeinen geringer war als in destilliertem Wasser. Beispielsweise berichteten Sirinoglu-Capan et al. [38] berichteten, dass Dyract in künstlichem Speichel (pH 2.0) 7 ppm Fluorid freisetzte, verglichen mit 3.4 ppm in destilliertem Wasser (pH 5). Die ionische Zusammensetzung des künstlichen Speichels kann die Fluoridretention und -freisetzung beeinflussen. Andere Studien zeigten, dass die Fluoridfreisetzung bei Lagerung in sauren Umgebungen am höchsten war, was auf die Bedeutung des pH-Werts für die Fluoriddynamik hinweist [19,37,59].

Ein weiterer wichtiger Faktor, der die Fluoridfreisetzung beeinflusste, war der pH-Wert der Lagerlösung. Mehrere Studien bestätigten, dass die Fluoridfreisetzung in sauren Umgebungen (pH 4.0–5.5) signifikant zunahm [19,37,60,61]. Moreau et al. [19] zeigten, dass Dyract Flow bei einem pH-Wert von 4.0 die höchste kumulative Fluoridfreisetzung aufwies, mit Werten von bis zu 516 ± 6 µg/cm2 über 84 Tage. Ähnliche Ergebnisse wurden für Freedom berichtet, das bei einem pH-Wert von 4.3 mehr Fluorid freisetzte (2.7 µg/cm2) als bei pH 6.2 (1.2 µg/cm2) [60,61]. Umgekehrt nahm die Fluoridfreisetzung in neutralen oder alkalischen Umgebungen ab, wobei Studien niedrigere Werte bei einem pH-Wert von 7.0 im Vergleich zu sauren Bedingungen zeigten [18,38]. Dies lässt darauf schließen, dass die Fluoridionendiffusion aus Kompomeren in kariogenen Umgebungen mit niedrigerem pH-Wert effektiver ist.

Vergleiche zwischen verschiedenen Kompomeren zeigten auch Unterschiede in der Fluoridfreisetzung. Unter den handelsüblichen Materialien wies F-2000 die höchste Fluoridfreisetzung auf: Es blieb am ersten Tag bei 1.62 ppm und nach vier Wochen bei 0.11 ppm. Damit übertraf es Dyract bei der langfristigen Fluoridemission [47]. Andere Kompomere wie Compoglass und Glasiosite zeigten unterschiedliche Fluoridfreisetzungsgrade, wobei Glasiosite am ersten Tag dreimal mehr Fluorid freisetzte als Compoglass [55]. Experimentelle Kompomere getestet von Adusei et al. [51] wiesen sogar eine noch höhere Fluoridabgabe auf, mit Werten von über 500 ppm nach sechs Wochen, obwohl das Fehlen detaillierter Lagerungsbedingungen direkte Vergleiche einschränkte.

Neben der Fluoridfreisetzung untersuchten einige Studien auch das Fluorid-Wiederaufladungspotenzial. Die Fluoridaufnahme aus externen Quellen wie Fluoridgelen, -lacken und -zahnpasta spielte eine Rolle bei der verstärkten Fluoridfreisetzung. Studien zeigten, dass NaF-Gele die Fluoridemission signifikant erhöhten, dieser Effekt war jedoch vorübergehend [55]. Senthilkumar et al. [62] fanden heraus, dass tägliches Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta zu einer anhaltenden Fluoridfreisetzung führte, vergleichbar mit dem Effekt einer einmaligen Fluoridlackanwendung. Diese Ergebnisse unterstreichen das Potenzial einer verstärkten Fluoridfreisetzung durch externe Fluorideinwirkung, was in klinischen Anwendungen von Vorteil sein kann (Tabelle 1).

Tabelle 1. Allgemeine Merkmale des Studiums.

3.3. Wichtigste Studienergebnisse

Die untersuchten Studien deuten übereinstimmend darauf hin, dass die Fluoridfreisetzung aus Kompomer-Füllmaterialien einem charakteristischen Muster folgt. Die meisten Studien berichten von einer anfänglichen plötzlichen Freisetzung, bei der die Fluoridkonzentrationen innerhalb der ersten 24 Stunden am höchsten sind, gefolgt von einem rapiden Abfall in den darauffolgenden Tagen und einer anschließenden Stabilisierung auf einem niedrigeren Niveau im Laufe der Zeit [18,35,37,38,41,42]. Dieser Trend ist bei unterschiedlichen Lagerbedingungen konsistent, wobei je nach Materialzusammensetzung, Lagermedium und pH-Umgebung Abweichungen beobachtet werden.

Ein systematischer Vergleich der eingeschlossenen Studien ergab, dass Kompomere im Allgemeinen weniger Fluorid freisetzen als Glasionomerzemente (GICs), aber mehr als Kompositharze [18,35,37,38,41,42,43,44,45,46,47,49,53,63,64]. Beispielsweise zeigte Dyract XP, Dentsply Sirona, Konstanz, Deutschland, eines der am umfassendsten untersuchten Kompomere, eine anfängliche Fluoridfreisetzung von 0.2–3.4 ppm in destilliertem Wasser, wobei der Fluoridgehalt nach 50 Stunden um 70–48 % sank [35,38,42]. Am siebten Tag stabilisierte sich die Fluoridfreisetzung aus Dyract bei etwa 7–0.15 ppm, was drei- bis fünfmal niedriger war als bei GICs, aber etwa doppelt so hoch wie die Freisetzungsrate von Kompositharzen [18,35,37,38,41,42,44]. Ähnliche Ergebnisse wurden bei anderen Kompomeren beobachtet, wie z. B. F-2000, das eine bessere Fluoridfreisetzung im Vergleich zu Dyract XP zeigte, mit 1.62 ppm am ersten Tag und einer langfristig höheren Fluoridfreisetzung (0.11 ppm in der vierten Woche im Vergleich zu 0.06 ppm bei Dyract) [47].

Die Analyse der Fluoridfreisetzungstrends verschiedener Kompomere zeigt Unterschiede in ihrer Leistung. Compoglass F, Ivoclar Vivadent, Schaan, Liechtenstein, wurde in fünf Arbeiten untersucht und zeigte eine anfängliche Fluoridfreisetzung von 10–15 µg/cm2/Tag, die auf 1–2 µg/cm sank2/Tag nach einer Woche [55,56,57,58]. Bei Kontakt mit Natriumfluorid (NaF)-Gel erhöhte sich die Fluoridfreisetzung vorübergehend von 0.27 ppm auf 2.4 ppm, dieser Effekt hielt jedoch nur zwei Tage an [55]. Twinky Star, VOCO GmbH, Cuxhaven, Deutschland, zeigte dagegen eine anfängliche Freisetzung von 0.95 ppm, die bis zum 0.24. Tag auf 30 ppm sank [63]. Nach der Anwendung von Fluoridlack stieg die Fluoridabgabe auf 1.83 ppm und war damit deutlich niedriger als bei Glasionomerversiegelungen, die bis zu 35.95 ppm freisetzten [62]. Ähnlich verhält es sich mit Glasiosite, wo die Fluoridfreisetzung gering war (0.2 ppm am siebten Tag, was einem Viertel von Compoglass F entspricht). Nach der NaF-Behandlung stieg die Freisetzung jedoch auf 0.37 ppm. Im Vergleich zu GICs setzte Glasiosite 10- bis 15-mal weniger Fluorid frei und liegt damit in Bezug auf die Fluoridfreisetzungseigenschaften näher an Kompositharzen als an GICs [55].

Der pH-Wert beeinflusst die Fluoridfreisetzungsrate erheblich. Die meisten Kompomere weisen unter sauren Bedingungen eine erhöhte Fluoridfreisetzung auf. Freedom beispielsweise setzte 2.7 µg/cm frei.2 bei pH 4.3, verglichen mit 1.2 µg/cm2 bei pH 6.2 [61]. Dieses pH-abhängige Verhalten wurde auch in Studien von Silva et al. beobachtet. [60], Sen et al. [37] und Moreau et al. [19], was bestätigt, dass ein niedrigerer pH-Wert die Fluoridfreisetzung erhöht. Dyract Flow, getestet von Moreau et al., zeigte eine kumulative Fluoridfreisetzung von 516 ± 6 µg/cm2 bei pH 4 über 84 Tage, während die Fluoridwerte bei neutralem pH-Wert signifikant niedriger waren. Umgekehrt zeigten Studien wie die von Kosior et al. [59] und Hammouda et al. [58] bestätigte, dass die höchste Fluoridfreisetzung innerhalb der ersten 24 Stunden erfolgt, danach stabilisiert sich der Fluoridspiegel für mindestens sechs Monate.

Neben der passiven Fluoridfreisetzung untersuchten einige Studien das Fluorid-Wiederaufladungspotenzial von Kompomeren. Tägliches Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta oder die Anwendung von Fluoridlack verstärkten die Fluoridfreisetzung, wenn auch nur vorübergehend. Senthilkumar et al. [62] fanden heraus, dass tägliches Fluoridieren durch Zähneputzen zu einer anhaltenden Fluoridfreisetzung führte, die mit einer einmaligen Fluoridlackanwendung vergleichbar war. Ähnlich verhielt es sich bei Makkai et al. [63] berichteten, dass die Fluoridfreisetzung nach dem Zähneputzen länger anhielt als nach der Anwendung von Fluoridgel. Dies deutet darauf hin, dass Kompomere als Fluoridspeicher fungieren können, ihre Wiederaufladekapazität jedoch geringer ist als die von GICs. Experimentelle Kompomere haben sich ebenfalls als vielversprechend für die Verbesserung der Fluoridfreisetzung erwiesen. Adusei et al. [51] testeten neuartige Kompomerformulierungen. Ein experimentelles Kompomer wies nach sechs Wochen eine Fluoridfreisetzung von 527.5 ppm auf – deutlich mehr als herkömmliche Kompomere wie Dyract AP (459.2 ppm). Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Änderungen der Kompomerzusammensetzung deren langfristige Fluoridfreisetzung verbessern und so möglicherweise die Lücke zwischen herkömmlichen Kompomeren und GICs schließen könnten (siehe Tabelle 2).

Tabelle 2. Detaillierte Studienmerkmale.

3.4. Qualitätsbewertung

Von der Gesamtzahl der in die vorliegende Übersichtsarbeit einbezogenen Artikel sind sechs [18,37,39,49,59,61] wurden als qualitativ hochwertig eingestuft und lagen zwischen 8 und 9 von 10 Punkten. Im Gegensatz dazu wurden XNUMX Studien [1,19,35,37,38,40,41,42,43,44,45,46,48,50,51,52,54,56,57,60,63,64,65] zeigten ein moderates Risiko für Bias mit Werten zwischen 5 und 7. Darüber hinaus zeigten fünf Studien [36,47,53,55,58] wurden als qualitativ minderwertig eingestuft und erhielten Noten zwischen 2 und 4 (siehe Tabelle 3).

Tabelle 3. Qualitätsbewertung der eingeschlossenen Studien.

4. Diskussion

Die Fluoridfreisetzung aus Kompomeren wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter Materialzusammensetzung, Lagerungsbedingungen und Fluoridneubildung. Die meisten Studien bestätigen, dass Kompomere weniger Fluorid freisetzen als Glasionomerzemente (GIZ), aber mehr als Kompositharze [18,35,37,38,41,42,43,44,45,46,47,49,53,63,64]. Einige Ergebnisse widersprechen diesem Trend jedoch. Zhao et al. [57] berichteten über keinen signifikanten Unterschied in der Fluoridfreisetzung zwischen Kompomeren und Kompositen, während Dhull et al. [65] stellten fest, dass Giomere mehr Fluorid freisetzten als Kompomere. Auch das Speichermedium beeinflusst die Fluoriddiffusion. Einige Studien wiesen auf eine höhere Fluoridfreisetzung in deionisiertem Wasser als in künstlichem Speichel hin [18,42], während andere das Gegenteil feststellten [37], wahrscheinlich aufgrund unterschiedlicher Ionenzusammensetzungen. In allen Studien wurde ein gemeinsames Freisetzungsmuster beobachtet: Die höchsten Fluoridwerte wurden innerhalb der ersten 24 Stunden gemessen, gefolgt von einem allmählichen Rückgang und einer Stabilisierung über mehrere Monate [58,59]. Darüber hinaus können äußerliche Fluoridanwendungen – wie Zahnpasta, Lack oder Gele – die Fluoridfreisetzung verstärken und verlängern [55,62,63]. Untersuchungen an extrahierten Zähnen legen nahe, dass die Fluoridaufnahme in unreifen bleibenden Zähnen am effektivsten ist, insbesondere wenn Vorbehandlungsmittel verwendet werden [48]. Diese Erkenntnisse unterstreichen die Rolle von Kompomeren als Materialien mit anhaltender Fluoridfreisetzung, insbesondere für Patienten mit hohem Kariesrisiko, bei denen eine zusätzliche Fluoridexposition ihre Schutzwirkung maximieren kann.

Einer der wichtigsten externen Faktoren, der die Fluoridfreisetzung aus Kompomeren beeinflusst, ist der pH-Wert der Umgebung. Studien, die in dieser Übersichtsarbeit berücksichtigt wurden, zeigen, dass die Fluoridfreisetzung unter sauren Bedingungen zunimmt, insbesondere bei pH-Werten unter 5.5, die kariogenen Umgebungen ähneln [18,19,38,42,59,60,61]. Kosior et al. [59] stellten fest, dass Kompomere in künstlichem Speichel bei einem pH-Wert von 4.5 die höchsten Fluoridwerte freisetzten, während in neutralen oder alkalischen Lösungen deutlich niedrigere Werte beobachtet wurden. Ähnlich verhielt es sich mit ?irino?lu-Çapan et al. [38] berichteten über eine erhöhte Fluoridfreisetzung unter sauren Bedingungen, wahrscheinlich aufgrund von verstärktem Materialabbau und Ionendiffusion. Dieser Trend steht im Einklang mit der Literatur, die darauf hinweist, dass harzbasierte Materialien in sauren Umgebungen aufgrund von Ionenaustausch und Füllstoffhydrolyse mehr Fluorid freisetzen [54]. Darüber hinaus fungieren Materialien auf Glasionomerbasis, einschließlich Kompomere, als pH-abhängige Fluoridreservoirs und setzen bei Angriffen durch kariogene Säuren mehr Fluorid frei [66]. Eine Studie von Al-Jadwaa et al. untermauerte dies weiter und zeigte, dass die Fluoridfreisetzung aus Kompositharzen bei einem pH-Wert von 4 signifikant höher war als unter neutralen oder alkalischen Bedingungen [67]. Darüber hinaus haben Nigam et al. [18] beobachteten, dass pH-Zyklen – die Simulation abwechselnder Demineralisierungs- und Remineralisierungsphasen – die Fluoridfreisetzungsmuster zusätzlich beeinflussen, wobei die höchste Freisetzung in sauren Phasen auftritt. Während die Fähigkeit von Kompomeren, Fluorid als Reaktion auf pH-Schwankungen freizusetzen, ihr kariostatisches Potenzial erhöht, bleibt die Aufrechterhaltung eines Gleichgewichts zwischen Fluoridfreisetzung und langfristiger Materialstabilität entscheidend. Weitere Forschung ist erforderlich, um Formulierungen zu optimieren, die sowohl Haltbarkeit als auch anhaltenden therapeutischen Nutzen gewährleisten.

Ein weiterer Faktor, der die Fluoridfreisetzung aus den getesteten Kompomeren beeinflusste, war das Medium, in dem die Materialproben gelagert wurden. Das in vielen Studien verwendete deionisierte Wasser [1,18,35,37,38,39,40,41,42,45,46,47,52,53,54,55,56,57,58,60,61] spiegelt die komplexe Chemie des Mundmilieus nicht genau wider. Daher testeten mehrere Autoren die Materialien auch in künstlichem Speichel [18,37,38,42,43,44,48,59,62,63,64], die NaCl, KCl, Harnstoff, Na enthielten2S × 9H2O, NaH2PO4 × 2H2O und Calciumionen in Form von CaCl2 × 2H2O. Zusätzlich wurde in einer Studie natürlicher Speichel verwendet [49], während in einer anderen Studie eine 0.9%ige Kochsalzlösung verwendet wurde [19,59]. Laut Silva et al. variierte die Fluoridfreisetzung aus den getesteten Füllungsmaterialien je nach Lagermedium aufgrund unterschiedlicher Ionenflussmechanismen und pH-Werte. In den meisten Studien wurde das Lagermedium täglich gewechselt. Kosior et al. [59] stellten fest, dass Kompomere die höchsten Fluoridwerte in künstlichem Speichel freisetzten, während in anderen Lösungen deutlich niedrigere Werte beobachtet wurden, was maßgeblich vom pH-Wert des Mediums beeinflusst wurde. Im Gegensatz dazu zeigten Nigam et al. [18] beobachteten, dass die Fluoridionenfreisetzung im pH-Zyklusmodell bei allen getesteten Restaurationsmaterialien am höchsten war, gefolgt von deionisiertem Wasser, wobei künstlicher Speichel die niedrigste Freisetzung ergab.

Temperaturschwankungen in der Mundhöhle, verursacht durch den Verzehr heißer oder kalter Speisen und Getränke, machen die Analyse der Fluoridfreisetzung aus Kompomermaterialien bei unterschiedlichen Temperaturen unerlässlich. In den meisten Studien wurden die getesteten Materialien bei 37 °C gelagert, was das Mundklima am besten repräsentiert. Ausnahmen bilden jedoch Studien [47,53], wo die Temperatur 25 °C betrug, und eine Studie [48] wobei das Medium bei Raumtemperatur aufbewahrt wurde. In einer Studie von Sen et al. [18] testeten die Autoren die Fluoridfreisetzung bei drei verschiedenen Temperaturen – 4 °C, 37 °C und 55 °C – und stellten fest, dass die höchste Fluoridfreisetzung bei 55 °C auftrat. Generell nahm die Fluoridfreisetzung mit steigender Temperatur zu, mit einer Ausnahme: Nach 14 Tagen war die Fluoridfreisetzung aus Glasionomerzement (GIC) bei 37 °C höher als bei 55 °C. Yan Z. et al. [68] bestätigte in einer Studie über Glasionomermaterialien, dass alle getesteten Glasionomere bei erhöhten Temperaturen eine höhere Fluoridbeladungskapazität aufwiesen. Darüber hinaus verbesserte eine Erhöhung der Umgebungstemperatur sowohl die Fluoridfreisetzung als auch die Materialbeladungskapazität. Diese Erkenntnisse sind entscheidend für die Entwicklung optimierter Fluoridzufuhrstrategien in Restaurationsmaterialien.

Diese Ergebnisse eröffnen vielversprechende Wege für weitere Forschung auf diesem Gebiet. Es ist jedoch wichtig, die Einschränkungen der vorliegenden systematischen Übersichtsarbeit zu berücksichtigen. Um die Bewertung dieses Themas zu verbessern, sind weitere Studien erforderlich – vorzugsweise mit größeren Stichproben und sowohl klinischen als auch In-vivo-Untersuchungen. Zukünftige Forschung sollte zudem ein breiteres Spektrum kommerzieller Materialien umfassen, die über längere Zeiträume unter unterschiedlichen Temperaturen, Medien und pH-Bedingungen getestet wurden. Darüber hinaus wäre es wertvoll, den Einfluss der Fluoridfreisetzung auf die antibakteriellen Eigenschaften dieser Materialien sowie ihre physikochemischen Merkmale zu untersuchen.

5. Schlussfolgerungen

Dieser Bericht hebt hervor, dass Kompomer-Füllungsmaterialien Fluorid vorhersehbar freisetzen – beginnend mit einem anfänglichen Ausbruch, gefolgt von einer gleichmäßigen, geringeren Freisetzungsphase. Sie setzen mehr Fluorid frei als Kompositharze, aber weniger als Glasionomerzement, und sind daher eine gute Wahl für eine moderate Fluoridfreisetzung in klinischen Anwendungen. Die meisten Studien, die diese Ergebnisse stützen, weisen ein moderates Verzerrungsrisiko auf, und es liegen relativ wenige hochwertige Studien vor. Diese Evidenzlücke unterstreicht die Notwendigkeit gründlicherer Forschung. Ihre spezifischen Zusammensetzungen beeinflussen die Fluoridfreisetzung und -stabilität in Kompomeren. Einige Kompomere setzen unter sauren Bedingungen mehr Fluorid frei, während andere nach Fluoridexposition ein besseres Wiederaufladungspotenzial zeigen. Zukünftige Studien sollten diese Unterschiede insbesondere im klinischen Umfeld weiter untersuchen, um ihre Rolle bei der Kariesprävention und Langzeitbeständigkeit besser zu verstehen.

Trotz dieser Erkenntnisse müssen die Grenzen dieser systematischen Übersichtsarbeit berücksichtigt werden. Für eine umfassendere Bewertung dieses Themas sind weitere Studien erforderlich, vorzugsweise mit größeren Stichproben und unter Einbeziehung klinischer und In-vivo-Untersuchungen. Zukünftige Forschung sollte auch ein breiteres Spektrum kommerzieller Materialien untersuchen, darunter auch metallbasierte Nanomaterialien, die sich als vielversprechende Wirkstoffe zur Behandlung und Prävention von Zahnkaries erwiesen haben [69]. Die Bewertung dieser Materialien unter verschiedenen Temperaturen, Medien und pH-Bedingungen würde das Verständnis ihrer klinischen Leistung verbessern. Darüber hinaus sollten weitere Studien den Einfluss der Fluoridfreisetzung auf die antibakteriellen und physikochemischen Eigenschaften dieser Materialien untersuchen, um ihr volles Potenzial in der restaurativen Zahnmedizin zu bewerten.

Förderung

Diese Arbeit wurde durch ein Stipendium der Medizinischen Universität Breslau finanziert.
Erklärung des Institutional Review Board

Unzutreffend.
Einverständniserklärung

Unzutreffend.
Datenverfügbarkeitserklärung

Unzutreffend.
Interessenskonflikte

Die Autoren erklären, dass im Zusammenhang mit dieser Studie keine Interessenkonflikte bestehen.
Literaturhinweise

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