1. Einleitung Fluorid ist eines der essentiellen Mikroelemente im Körper. Eine langfristige übermäßige Fluoridaufnahme führt zu systemischen physiologischen und pathologischen Veränderungen [1]. Fluorid kann nicht nur Knochenorgane schädigen, sondern sich auch über die Blut-Hirn-Schranke im Gehirngewebe ansammeln und die Form und Funktion der Nervenzellen im Gehirn beeinträchtigen [2, 3]. In den letzten Jahren ist die Fluoridverschmutzung aufgrund der Entwicklung der Industrie schwerwiegend. Gleichzeitig verursacht ein erhöhter Fluoridgehalt im Wasser eine gewisse Toxizität
4. Diskussion Durch Wasser übertragene endemische Fluorose ist in China weit verbreitet, insbesondere in den zentralen, westlichen und nördlichen Teilen Chinas. Um die möglichen epigenetischen Veränderungen durch Fluoridexposition zu untersuchen, führten wir eine schrittweise Screening- und Validierungsstudie durch. Wir führten zum ersten Mal Microarray-Analysen der DNA-Methylierung an Proben von Kindern im Schulalter durch, die übermäßigem Fluorid im Trinkwasser ausgesetzt waren/nicht ausgesetzt waren. Nach und nach führten wir